The 5 Toxic Materials in Interior Design You Must Avoid

Die 5 giftigen Materialien in der Innenarchitektur, die Sie vermeiden müssen

Die fünf häufigsten unbekannten Giftstoffe, die immer noch in der Innenarchitektur verwendet werden

Mit Blick auf das Jahr 2025 entwickelt sich die Welt der Innenarchitektur rasant weiter, wobei Nachhaltigkeit und Wellness immer mehr im Vordergrund stehen. Trotz dieser Trends enthalten viele Innenraummaterialien jedoch immer noch schädliche Giftstoffe, die sich negativ auf unsere Gesundheit und die Umwelt auswirken können. In diesem Artikel untersuchen wir die fünf wichtigsten unbekannten Giftstoffe, die immer noch in der Innenarchitektur verwendet werden, diskutieren aktuelle Trends und Innovationen und geben praktische Tipps zur Auswahl gesünderer Alternativen.

Einführung in giftige Materialien

Innenarchitektur wird seit langem mit Ästhetik und Funktionalität in Verbindung gebracht, doch die gesundheitlichen Auswirkungen bestimmter Materialien werden oft übersehen. Da sich Verbraucher zunehmend für Umwelt- und Gesundheitsprobleme sensibilisieren, steigt die Nachfrage nach nachhaltigen und ungiftigen Materialien. Die American Society of Interior Designers (ASID) betont den Einfluss von Freude, Wohlbefinden und Nachhaltigkeit auf aktuelle Designtrends und betont die Notwendigkeit, bei Designentscheidungen auf Giftstoffe zu achten[2].

Die 5 giftigsten Materialien

1. PVC (Polyvinylchlorid)

PVC wird aufgrund seiner Langlebigkeit und Erschwinglichkeit häufig für Fußböden, Fensterrahmen und Rohre verwendet. Es enthält jedoch schädliche Chemikalien wie Dioxine, die hochgiftig sind und ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen können[5]. PVC setzt außerdem flüchtige organische Verbindungen (VOCs) frei, die zur Luftverschmutzung in Innenräumen beitragen.

2. PFAs (Polyfluoralkylsubstanzen)

PFAs, oft als „ewige Chemikalien“ bezeichnet, finden sich in Produkten wie Teppichen, Textilien und Farben. Sie werden mit Krebs, Schilddrüsenproblemen und Entwicklungsstörungen bei Kindern in Verbindung gebracht[5]. Trotz ihrer weiten Verbreitung geraten PFAs aufgrund ihrer Persistenz in der Umwelt und potenzieller Gesundheitsrisiken zunehmend ins Visier.

3. Formaldehyd

Formaldehyd ist ein bekanntes Karzinogen und kommt in Klebstoffen, Lacken und Holzverbundwerkstoffen vor. Es kann Atemwegsprobleme verursachen und ist ein häufiger Schadstoff in der Raumluft. Die Verwendung von Formaldehyd in Baumaterialien stellt ein erhebliches Problem für die Luftqualität und die Gesundheit in Innenräumen dar[5].

4. Phthalate

Phthalate sind Weichmacher, die Kunststoffen mehr Flexibilität verleihen. Sie kommen in Vinylböden, Klebstoffen und einigen Kunststoffen vor. Phthalate werden mit Fortpflanzungsproblemen und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht[5]. Ihre weit verbreitete Verwendung in Konsumgütern gibt Anlass zur Sorge hinsichtlich langfristiger gesundheitlicher Auswirkungen.

5. PFCs (Perfluorierte Verbindungen)

PFCs werden verwendet, um Materialien flecken- und haftabweisend zu machen. Sie sind häufig in Möbeln und Textilien enthalten. Wie PFAs werden auch PFCs mit Krebs und Fettleibigkeit in Verbindung gebracht, und ihre Persistenz in der Umwelt gibt Anlass zu großer Sorge[5].

Aktuelle Trends und Innovationen

Im Jahr 2025 liegt der Fokus stark auf nachhaltiger und gesunder Innenarchitektur. Materialien wie Kalk- und Lehmputze erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, da sie die Luftfeuchtigkeit in Innenräumen regulieren und Schimmelbildung vorbeugen können, ohne schädliche flüchtige organische Verbindungen freizusetzen[1]. Auch Matratzen aus Bio-Latex und Naturholzdekor liegen im Trend und bieten gesündere Alternativen zu herkömmlichen Materialien[3].

Vorteile natürlicher Materialien und nachhaltigem Design

Natürliche Materialien reduzieren nicht nur die Belastung durch giftige Chemikalien, sondern tragen auch zu einem gesünderen Raumklima bei. Beispielsweise kann Naturholzdekor aus unserer Woodwork -Kollektion die Ästhetik eines Raumes verbessern und gleichzeitig die Nachhaltigkeit fördern https://juglana.com/collections/woodwork . Ebenso kann die Wahl nachhaltiger Beleuchtungsoptionen aus unserer Light World -Kollektion dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren https://juglana.com/collections/light-world-unique-designer-lamps .

Umsetzbare Ratschläge für ein gesünderes Zuhause

  1. Wählen Sie nachhaltige Materialien : Entscheiden Sie sich für Materialien, die frei von schädlichen Chemikalien sind. Erwägen Sie die Verwendung von natürlichen Materialien wie Holz, Bambus oder nachhaltiger Keramik aus unserer Keramik- und Glaskollektion https://juglana.com/collections/ceramic .

  2. Vermeiden Sie PVC und PFAs : Seien Sie vorsichtig bei Produkten, die PVC und PFAs enthalten. Suchen Sie stattdessen nach Alternativen, die als ungiftig und umweltfreundlich gekennzeichnet sind.

  3. Wählen Sie formaldehydfreie Produkte : Achten Sie beim Kauf von Holzverbundprodukten darauf, dass diese formaldehydfrei sind, um die Luftverschmutzung in Innenräumen zu reduzieren.

  4. Entscheiden Sie sich für phthalatfreie Kunststoffe : Wählen Sie phthalatfreie Kunststoffe und Vinylprodukte, um Gesundheitsrisiken zu minimieren.

  5. Denken Sie an natürliche Beleuchtung : Verbessern Sie die natürliche Beleuchtung in Ihrem Zuhause, um den Bedarf an künstlicher Beleuchtung zu reduzieren, was auch zur Senkung des Energieverbrauchs beitragen kann.

Abschluss

Im Jahr 2025 ist die Verwendung nachhaltiger und ungiftiger Materialien in der Innenarchitektur nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit. Durch die Wahl gesünderer Alternativen und einen bewussten Umgang mit den verwendeten Materialien können wir Räume schaffen, die sowohl schön als auch sicher für unser Wohlbefinden sind. Entdecken Sie noch heute unsere nachhaltigen Kollektionen und bauen Sie ein gesünderes Zuhause für morgen.


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Quellen:

[1] Healthy Materials Lab. (2025). Gesunde Designtrends und Prognosen für 2025 .
[2] IANDS Design. (2025). ASID untersucht den Einfluss von Freude, Wellness und Nachhaltigkeit auf die Innenarchitekturtrends 2025 .
[3] Und Akademie. (2025). Leitfaden für nachhaltige Innenarchitektur für 2025 .
[4] NYSID. (2024). Was Designer über nachhaltige Materialien wissen sollten .
[5] PDRCorp. (o. D.). Ein einfacher Leitfaden für Innenarchitekten zur Auswahl gesunder Materialien .

Hinweis: Die angegebenen Referenzen basieren auf den Suchergebnissen und enthalten möglicherweise keine vollständige Quellenliste, wenn zur vollständigen Unterstützung des Inhalts zusätzliche Recherchen erforderlich sind.

https://healthymaterialslab.org/blog/healthy-design-trends-and-predictions-for-2025,https://www.iands.design/interior-design/trends/article/55264486/american-society-of-interior-designers-asid-asid-explores-the-influence-of-joy-wellness-and-sustainability-on-2025-interior-design-trends,https://www.andacademy.com/resources/blog/interior-design/sustainable-interior-design-guide/,https://www.nysid.edu/atelier-mag/what-designers-should-ask-about-sustainable-materials,https://www.pdrcorp.com/our-voice/articles/a-simple-interior-designers-guide-for-healthy-material-selections/

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